Die Spremberger Sozialdemokraten haben sich für die erneute Nominierung des Spremberger Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese als SPD-Kandidaten für die Bundestagswahl 2017 ausgesprochen.
„Die kommenden Jahre werden die Lausitz vor große Hausforderungen stellen, deshalb braucht die Lausitz auch weiterhin eine Starke Stimme in Berlin! Der Spremberger Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese hat unsere Interessen als Mitglied des Wirtschafts- und Energieausschusses im Bundestag bisher wirkungsvoll vertreten, das soll auch weiterhin so bleiben“, so die einhellige Meinung der SPD Mitglieder.
Uli Freese hat sich, um nur einige Beispiele zu nennen, intensiv für eine Beibehaltung der bisherigen Finanzierung der Bergbausanierung eingesetzt. Mit dem von ihm initiierten Besuch der Bundesumweltministerin Hendriks in Spremberg, hat er dem Thema Braune Spree zu bundespolitischer Aufmerksamkeit verholfen. Sein Engagement gegen ein festes Kohleausstiegsdatum und für die weitere Nutzung des heimischen Rohstoffes Braunkohle als Energieträger und Brückentechnologie sind auch weiterhin erforderlich. Mit seiner Unterstützung kam es zu Gesprächen der Lausitzrunde mit dem Bundeswirtschaftsminister Gabriel um die Bedeutung der zukünftige Stukturentwicklung in der Region auf Bundesebene hervorzuheben und Unterstützung zu erwirken.
Aber auch andere Themen die die Region berühren spielten eine Rolle, das reicht von der Priorisierung Lausitzer Belange im Bundesverkehrswegeplan bis zur Bekämpfung des Kiefernspinners in der Lieberoser Heide. Ganz zu schweigen von den vielen „kleinen“ Problemen der Bürgerinnen und Bürger der er sich in seinen Bürgersprechstunden annimmt.
„Seine Stimme wird in Berlin und Potsdam wahrgenommen, das hilft der Region bei der Durchsetzung ihrer Interessen. Wir brauchen diese starke Stimme, deshalb haben wir Uli Freese wieder nominiert“, so der Spremberger SPD Vorsitzende Dirk Süßmilch.